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Bahnhofsareal Wetzikon

Masterplan
Stand Studienauftrag


 

Die Stadt Wetzikon ist die sechstgrösste Gemeinde des Kantons Zürich. Historisch zusammengewachsen aus fünf Gemeinden weist die Stadt die Struktur eines Strassendorfes auf welches sich zur Stadt von regionaler Bedeutung entwickelt hat. So ist Wetzikon einerseits Kernstadt einer eigenen Agglomeration, anderseits sucht man in der Stadtstruktur vergebens nach einem eigentlichen Zentrum. Ziel ist es das Bahnhofsumfeld in Unterwetzikon zu entwickeln und die Stadtstruktur an diesem zentralen Ort auf seine wichtige Funktion im städtischen und regionalen Kontext anzupassen.

 

Die Aussenräume werden durch die Stellung und das Volumen der Gebäude neu geordnet. Der intelligente Nutzungsmix berücksichtigt den regionalen Stellenwert als Bahnhof wie auch die neue Zentrumsfunktion des Areals.

Die Hochbauten unterstützen die Bildung eines urbanen Zentrums mit hoher städtebaulicher Qualität und ermöglichen eine qualitative Weiterentwicklung des Bahnhofareals.

 

Das zusammen mit Feddersen Klostermann und Brühlmann Loetscher Architekten entwickelte Projekt wurde nach dem Studienauftrag zur Weiterbearbeitung empfohlen.


Ausgangslage
Die Stadt Wetzikon ist die sechstgrösste Gemeinde des Kantons Zürich. Historisch zusammengewachsen aus fünf Gemeinden weist die Stadt die Struktur eines Strassendorfes auf welches sich zur Stadt von regionaler Bedeutung entwickelt hat. So ist Wetzikon einerseits Kernstadt einer eigenen Agglomeration, anderseits sucht man in der Stadtstruktur vergebens nach einem eigentlichen Zentrum. Ziel ist es das Bahnhofsumfeld in Unterwetzikon zu entwickeln und die Stadtstruktur an diesem zentralen Ort auf seine wichtige Funktion im städtischen und regionalen Kontext anzupassen.


Konzept
Der bestehende Busbahnhof und der Bahnhof selbst müssen erweitert werden, die Verkehrsströme werden neu geordnet. Durch die Stellung und das Volumen der Gebäude entstehen Aussenräume mit räumlicher Qualität und Identifikationspotential. Die Hochbauten unterstützen die Bildung eines urbanen Zentrums mit hoher städtebaulicher Qualität und ermöglichen eine qualitative Weiterentwicklung des Bahnhofareals. Der intelligente Nutzungsmix berücksichtigt den regionalen Stellenwert als Bahnhof wie auch die neue Zentrumsfunktion des Areals.


Umsetzung
Das zusammen mit Feddersen Klostermann und Brühlmann Loetscher Architekten entwickelte Projekt wurde nach dem Studienauftrag zur Weiterbearbeitung empfohlen.